Gesundheitsrisiken durch den Klimawandel
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet den Klimawandel als die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit. Daher ist es wichtig, Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor den negativen Folgen des Klimawandels zu ergreifen. Dabei soll die Anpassung an veränderte Klimaverhältnisse verbessert und die Gesundheit gefördert werden.
Der Klimawandel beeinflusst die Gesundheit der Menschen, besonders durch Hitze und Trockenheit. Der Öffentliche Gesundheitsdienst beobachtet diese Folgen, bewertet sie und empfiehlt Maßnahmen, um Probleme zu verhindern und zu lösen. Das geschieht zum Beispiel im Rahmen der kommunalen Gesundheitsplanung. Der Schwerpunkt des ÖGD liegt aktuell bei den Themenfeldern Hitzeschutz und klimabedingte Erkrankungen.
Klima & Gesundheit - Mehr erfahren
Auf den Seiten des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Familie finden Sie nützliche Tipps und Hinweise zum Umgang mit Hitze.
Wussten Sie schon, dass ....
urbanes Grün die Luftqualität und das Wohlbefinden fördert?
In Städten mit viel Grün ist die Luftqualität oft besser, da Pflanzen CO₂ absorbieren und Sauerstoff produzieren. Diese grünen Zonen tragen nicht nur zur Kühlung der Umgebung bei, sondern bieten auch Erholungsmöglichkeiten, die Stress reduzieren und das psychische Wohlbefinden fördern. (Quelle: Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit)